Nights To Remember (II)Geheimtipps aus dem australischen Untergrund |
Kaputt, hässlich und anmutig: Acht Höhepunkte aus down under. |
InterviewYesterday Shop |
Neues von Trickser. Zur Freiheit verurteilt mit den Reutlingern Yesterday Shop. |
All We Love We Leave Behind (I)Black Metal ist nur der Anfang |
Finstere Höhepunkte von A Pregnant Light, Griefloss, Harakiri For The Sky, Sun Worship, Wold und mehr. |
InterviewSusanne Blech |
„Das macht mich fertig“ – Susanne Blech über Distinktion und Weltverhindern |
InterviewWhoMadeWho |
Transparenter und femininer: Im Gespräch mit WhoMadeWho-Bassist Tomas Høffding. |
Interviewcoctail twins |
„Bloß keine Songs über Brötchen. Lieber mal die Zeit anhalten oder so.“ coctail twins im Porträt. |
InterviewAvey Tare's Slasher Flicks |
„Ich war schon immer ein Fan von Harmonien“: Animal Collectives Schreihals im Gespräch über sein neues Projekt. |
InterviewModerat |
„Einfach etwas mehr pressure, wesste!“. Sebastian Szary über Kollaboration, Vocals und Wendekinder. |
InterviewBohren & Der Club Of Gore |
„Und dann kommst Du da mit Deinen Schleichernummern.“ Im Gespräch mit den Mülheimer Langsamkeitskönigen. |
Nights To Remember (I)Geheimtipps aus dem australischen Untergrund |
Alles Gute kommt von unten: Acht australische Alben, die nach Gehör verlangen. |
Element Of Crime in DüsseldorfJedermanns Sache |
Wider den Brandschutz: Am ersten Novembertag rissen Element Of Crime das Publikum von den Sitzen der Tonhalle. |
Driver FriendlyVerschwundene Werke |
Wie ein vorzügliches Album von einem Tag auf den nächsten zum Geist wurde. |
MotorpsychoEine Werkschau mit Dämonen und Auberginen |
Ein Leben für die Rockmusik. Die Diskographie der norwegischen Band Motorpsycho offenbart ihre Extraklasse. |
Bob Dylan: It Ain’t Me, Babe |
Wir begleiten die 50-jährige Musikkarriere des modernen Barden mit einer Reise durch alle 35 Studioalben, inklusive des neuen „Tempest“. |
David Byrne: Von Eno bis St. Vincent |
Zur Veröffentlichung seiner Zusammenarbeit mit St. Vincent lassen wir die Solo-Karriere David Byrnes – inklusive „Love This Giant“ – Revue passieren. |
Nada Surf in Augsburg: De Nada |
Eine Führung durch fast zwanzig Jahre wolligweichen Gitarrenpop. |