Captured Tracks: Heute wird wie Gestern sein |
Stil über Zeitgeist: Das Brooklyn-Label im Porträt. |
Neil Young: Between The Lines Of Age (Teil 2) |
Als Neil Young 1966 zusammen mit Buffalo Springfield und dann zwei Jahre später solo durchstartet, ist er einer von vielen. Ein Mann, eine Gitarre, Folkmusik. Schon die ersten Alben sind teilweise brillant, aber noch kann niemand ahnen, dass sich der gebürtige Kanadier in der Folgezeit zu einer Ikone entwickeln wird. Stilistisch immer wieder unberechenbar geht […] |
Neil Young: Between The Lines Of Age (Teil 1) |
Als Neil Young 1966 zusammen mit Buffalo Springfield und dann zwei Jahre später solo durchstartet, ist er einer von vielen. Ein Mann, eine Gitarre, Folkmusik. Schon die ersten Alben sind teilweise brillant, aber noch kann niemand ahnen, dass sich der gebürtige Kanadier in der Folgezeit zu einer Ikone entwickeln wird. Stilistisch immer wieder unberechenbar geht […] |
Labelportrait: Sacred Bones Records – Knochenlese |
Seit bald vier Jahren versorgt das US-Label Sacred Bones Records nicht nur den amerikanischen Untergrund mit der dunklen Seite von Garage und Post Punk, sondern zeigte u.a. mit Blank Dogs und spätestens dem letztjährigen Durchbruch von Zola Jesus, dass das Schattentreiben dieses Labels auch über Insiderkreise hinweg zu begeistern vermag. Diesen Monat erscheint das bislang nur über Importwege erhältliche Oeuvre von Sacred Bones auch hierzulande, höchste Zeit also, mal einen ausführlichen Blick auf dieses prägende Label und seine Platten zu werfen. |
Musikbusiness-Sprache. Das Musick-Glossar |
Reden die wirklich so? Gestern warfen wir einen Blick in den Sprachalltag im Musikbusiness und wollen euch natürlich nicht mit der Verwirrung alleine lassen. Daher gibt es hier jetzt dezidierte Worterklärungen und Übersetzungen, die endlich Klartext reden. Unser ultimatives Glossar zum „Musikwichserdeutsch“ für Laien – und natürlich auch alle anderen. |
Musikbusiness-Sprache. Diagnose: Musick |
Backline, Venue, A&R, Forecast, canceln, phonen, outsourcen – die Musikindustrie hat ihren ganz eigenen Code, ihre ganz eigene sprachliche Färbung. International soll es sein, schließlich hat die Globalisierung diesen Industriezweig voll im Griff. Das wirkt manchmal aber wahlweise sehr angestrengt oder eben: belustigend. |