AUFTOUREN: 2012 – Das Jahr in Tönen


2012 war ein Jahr, in dem die Konturen bröckelten.

Im Musikgeschäft, wo Universal sich EMI einverleibte und aus vier Majorlabels drei wurden. Im Konsumtechnischen, wo Digitales über ubiquitöse mobile Endgeräte die analoge Realität unserer Sinneswahrnehmung überlagerte, wodurch insbesonds mobile Streamingdienste die gute alte MP3 in Onlinewolken verschwinden ließen.

Und eben auf Seite der Musik. Im zuletzt bereits auf instrumentaler Seite aufgefrischten HipHop trieb dieses Jahr eine wahre Flut an neuen, starken Persönlichkeiten bemerkenswerter Vielfalt nach oben. Auch R’n’B zeigte sich gewillt, Alternativen zur kommerziell sichereren Schiene des Dancepop-Crossover zu suchen, ob im Klassizismus oder in futuristisch-avantgardistischen Entwürfen. Vor allem in Gegenposition zum Haudrauf-EDM-Mainstream florierten nebst globaler Bassmusik-Abenteuerlust dunkle, schemenhaft-benebelte Dance- und Elektronikwerke ohne qualitativ signifikante Unterscheidungen zwischen Analog und Digital. Mit wenig Onlinepräsenz brillierte Punk vorwiegend im Abseits, manchmal deutet nicht einmal ein Bandcamp darauf hin, was sich auf einer Cassette oder Vinylscheibe ohne größere Szenegedanken um Hardcore oder Noise abspielt.

Und Indie(-Rock), soweit er sich noch irgendwo an Gitarren klammert? Wusste vor allem dort zu glänzen, wo er seine Konturen schärfte, nicht in trendigen Hallwolken verschwand sondern auf klares, emotional resonantes Songwriting setzte. All dies und sicher noch etwas mehr reflektiert unsere redaktionelle Konsensliste, in der es ein ebenso enges, überraschendes Kopf-an-Kopf-Rennen um das R’n’B-Album des Jahres wie um den zweiten Rang gab (vielleicht sogar ein und das gleiche Rennen?). Nur an einem bestand dann kein Zweifel: Unser Favorit 2012 hob sich mit deutlichem Abstand vom Rest ab. Heute beginnen wir, das Feld von hinten aufzuräumen, morgen folgen dann Platz 30 bis 11 und am Mittwoch die Top 10. Wir wünschen gemütliche Winterlektüre.

50

Laurel Halo

„Quarantine“

[Hyperdub]

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Nach zwei bereits sehr unterschiedlichen EPs überrascht es wenig, dass sich Ina Cube auf ihrem Debütalbum stilistisch neu justiert. „Quarantine“ vermischt auf eigenständige Weise Ambient und Techno zu sphärischen Klangdystopien, ohne auch nur einen Hauch von Retro zu versprühen. Nicht selten rückt Cubes „nackte“ Stimme dabei schmerzhaft in den Vordergrund und erzählt von Isolation und Orientierungslosigkeit in digitalen Zeiten, deren emotionale Konsequenzen spürbar werden sollen. An anderer Stelle schweben effektbeladene Gesangspuren körperlos über den aus wabernden Drones, klinischen Rave-Arpeggios und nervösen Acid-Housepattern geschichteten Texturen. Nur selten weicht die Beklemmung elegischer Schönheit („Air+Light“). Das Spiel mit den Kontrasten wirkt unnahbar und aufrührerisch zugleich. (Till Strauf)


49

Nü Sensae

„Sundowning“

[Suicide Squeeze]

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Auf ihrem zweiten Album veredeln Nü Sensae ihr bisheriges Schaffen. Dank des neuen Gitarristen Brody McKnight gewinnt die Band auf „Sundowning“ die entscheidende Portion Klarheit dazu, ohne irgendeine ihrer bisherigen Qualitäten einzubüßen. Immerhin 35 Minuten führen einmal mehr vor Augen, wie anstrengend und befreiend zugleich Musik (machen) sein kann. Gnadenlos feuert das Trio mit Frontfrau Andrea Lukic an der Spitze ein Feuerwerk ab, das immer wieder von McKnights unglaublichen Riffs gebrochen und in eine andere Richtung gelenkt wirkt. „Sundowning“ ist für ein Punkalbum im wahrsten Sinne des Wortes extrem vielschichtig, unaufhaltsam breitet es sich in alle Dimensionen aus, bis schließlich zum Ende hin nur noch eines übrig bleibt: Lärm. (Felix Lammert-Siepmann)


48

Efterklang

„Piramida“

[4AD]

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Die wunderlichen Pop-Klassizisten von Efterklang opferten für „Piramida“ – ein Konzeptalbum über eine verlassene Siedlung weit, weit im Norden – ihre überbordernde Spielfreude und Ausgelassenheit zugunsten von dröhnenden, dunklen, weitläufigen Songs. Songs, die auf den Sounds aus tausend vor Ort aufgenommenen Field-Recordings fußen und sich so melancholisch und gespenstisch anschleichen wie eine arktisch abgekühlte Version ihres Debütalbums „Tripper“ von 2004, aber versponnen, versonnen und immer elegant bleiben. Efterklang tragen Pop-Grandezza im Herzen: Es ist zu kalt zum Jubilieren, aber so lange selbst nahe am Gefrierpunkt noch Melodien lauern, lässt sich weiterleben. (Sebastian Schreck)


47

Zammuto

„Zammuto“

[Temporary Residence]

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Nicht lange nach der Trennung von The Books macht sich Nick Zammuto auf, die klaffende Lücke, die das quirlige Electro-Folk-Concrète-Pop-Duo hinterließ, zu schließen. Auf seinem (fast) im Alleingang eingespielten Debüt überträgt er das sample-basierte Arbeitskonzept auf den Bandkontext und tauscht Cut-Paste-Ästhetik gegen Songstrukturen. Aus mitunter selbstgebauten Apparaturen und Percussioninventar bastelt er polyrhythmische Pattern, die auf knarzenden Synthies und Mathrockgitarren treffen. Zammutos durch Vocoder und Autotune verfremdete Stimme flirrt durch eklektizistische Arrangements, die scheinbar unbeschwert Versatzstücke aus Progrock, Folk, Electronica, Techno, Afro- und Synthie-Pop vereinen können. Trotz einer zur Effekthascherei neigenden Überfrachtung weiß er die Stücke im richtigen Moment durch harmonische Schlichtheit und melodische Eingängigkeit zu erden und macht „Zammuto“ so zu einem kreativ arrangierten, geschickt zwischen Anspruch und Humor balancierenden Stück Popmusik. (Till Strauf)


46

Speech Debelle

„Freedom Of Speech“

[Big Dada]

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Die London Riots von 2011 brachten unschöne Bilder hervor. Brennende Autos und Gebäude, ein Sakrileg der Aussichtslosigkeit und des Hasses. Und dennoch muss man diese brutalen Verzweiflungstaten im Kontext des gesellschaftlichen Rahmens sehen: Irgendwas kann ja dort nicht stimmen, so viel ist klar. Die britische Super-Rapperin Speech Debelle ist sich dessen auch bewusst, nur positioniert sie sich eben nicht mit erhobenem Zeigefinger auf die Seite der Massenmedien, der Politiker und scheinheiligen Moralapostel, nein: Sie versucht, die Taten zu verstehen. Sie selbst war einst obdachlos, hatte kaum Perspektiven und konnte sich trotzdem vom Dreck befreien. „Freedom Of Speech“ ist gleichermaßen Zeugnis dieses Aufstiegs wie auch wütende Anklage. Eine wichtige und richtige Platte. (Kevin Holtmann)


45

Petar Dundov

„Ideas From The Pond“

[Music Man]

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Der Kroate ist kein Mann der Hektik. Oft im zweistelligen Minutenbereich erstrecken sich seine Stücke, sind dabei jedoch weder ereignisarmer Ambient noch komplexen Umwürfen folgend. Mit meisterlicher Präzision konstruiert Dundov vielmehr Traumtechno, dessen Wesen einem beim Hören erst mit der Zeit bewusst wird, wenn die geduldig nach und nach etablierten Fäden zu melodisch-perkussiven Strängen von bestechender Schönheit zusammengewunden sind. Dass er das nicht nur einmal, sondern im Verlaufe von „Ideas From The Pond“ ein ums andere Mal vermag, macht dieses Werk zu einer Mikro-Entwicklung mit Makro-Effekt.(Uli Eulenbruch)


44

Spiritualized

„Sweet Heart, Sweet Light“

[Double Six]

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Über drei Dekaden mimt Jason „Spaceman“ Pierce nun schon den Hohepriester des Psychedelic- und Gospelrocks. Zwischen verdrogtem Rauschesound und souligem Weltschmerz ist ihm mit „Sweet Heart, Sweet Light“ eine in sich geschlossene und außerordentlich erleuchtete Songsammlung gelungen, die es locker mit den stärksten Alben dieser langen Karriere aufnehmen kann. Das musikalische Credo ist dabei strictly Spiritualized und überraschungsfrei im Vergangenen schöpfend. Beatles, Stones, TheVelvet Underground – selten klang die Beschwörung alter Rock’n’Roll-Geister so beseelt und frei von überflüssigem Testosteron. „Sweet Heart, Sweet Light“ ist ein Statement, das letztendlich auch die etwas diffuse Produktion und das räselhafte Cover nicht verwässern können. (Bastian Heider)


43

Django Django

„Django Django“

[Because]

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Gut Ding will Weile haben: Diese oft richtige Lebensweisheit traf in diesem Jahr bei auch bei Django Django zu. Mehr als vier Jahre vergingen von den ersten Aufnahmen bis zur Veröffentlichung des Debütalbums, einige Songs wurden schon ab 2009 als Singles veröffentlicht. Doch die hartnäckige Arbeit hat sich gelohnt: „Django Django“ ist ein Chamäleon, das in flirrendem, gleißendem Licht pausenlos seine Farben wechselt. Die Einflüsse sind reich und mit Bedacht gewählt. Die frühen Pink Floyd, The Beach Boys und The Beta Band, zu der innerhalb der Band sogar ein Verwandtschaftsverhältnis besteht, sind die vordergründigen Vorbilder der Kunststudenten. Dahinter verbirgt sich ein verdrehter Kosmos, der bei Eno/Byrne beginnt und sich später in eigenwilligem Psychedelic auflöst. (Felix Lammert-Siepmann)


42

Aesop Rock

„Skelethon“

[Rhymesayers]

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Auf seinem sechsten Studioalbum outet sich Ian Bavitz als Misanthrop. Allen Zorn, der sich auf seinen Vorgängerwerken noch gegen die Welt richtete, kanalisiert er wirksam gegen sich selbst: Existenzieller Selbstzweifel, Suizidgedanken und persönliche Apokalypse. Was anderswo Apathie verursacht, entfacht bei Aesop Rock ein Wutfeuer in beängstigender Größe. Verstörend gut zeichnet er ein komplexes und zutiefst zerrissenes Bild düsterer Verzweiflung, dessen Referenzspektrum über griechische Mythologie und Literaturklassiker in die Gegenwart von Popkultur und moderner Kameratechnik reicht und zum eklektischen Stil der Beats und enervierenden Samples passt, die sich mit quietschendem Saxophon und bedrohlichen E-Gitarren fleißig an Jazz und Rock bedienen. (Natalie Klinger)


41

Michael Kiwanuka

„Home Again“

[Polydor]

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In kaum einem Medium hat der junge Engländer mit seinem vorzüglichen Retro-Folk-Soul-Album (was ein fürchterliches Wort!) in diesem Jahr gefehlt und sich dennoch nicht vollends den nahezu hypeähnlichen Vorschußlorbeeren verschiedenster Quellen gebeugt. „Home Again“ ist rundum fabelhaft und verbindet auf frühlingsfrische Art und Weise zarte Nostalgie der 60er und 70er Jahre mit der Sehnsucht nach vollendeter Melodieseligkeit. Wenn Kiwanuka mit Flötenunterstützung „I’m Getting Ready“ singt, fühlt es sich immer noch gut an, wie eine erste flüchtige Begegnung, die sich durch die faszinierende Stimmung des Albums zum immerwährenden Begleiter mausert. (Carl Ackfeld)


Zu den Plätzen 40-1:

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21 Kommentare zu “AUFTOUREN: 2012 – Das Jahr in Tönen”

  1. Spence sagt:

    Freut mich sehr, dass Nü Sensae den Sprung schon mal geschafft haben. Und Ty Segall kommt hoffentlich auch noch.

  2. Johannes sagt:

    Schön zu sehen, dass ihr dieses Jahr die gleiche Nummer 1 habt wie ich.

  3. Also, man kann an dem Miguel-Album ja das eine oder andere kritisieren, aber „Do You…?“ als belanglosen Popsong zu bezeichnen, kommt mir dann doch etwas, äh, herzlos vor.

  4. […] den Redaktions-Jahrescharts 2012 und den 30 Alben aus unserer „Geheimen Beute“ gibt es nun noch den ultimativen […]

  5. Saihttam sagt:

    wieder mal ne schöne Liste von euch. Mir persönlich fehlen nur irgendwie The Walkmen. Aber dafür habt ihr Merchandise dabei. Grandioses Album! Wie erstellt ihr eigentlich eine solche Liste? Errechnet ihr die Durchschnittspositionen aus den Einzellisten oder vergebt ihr für jede Position bestimmte Punkte? Oder diskutiert ihr einfach so lange bis ihr euch über jede Position einig seid?

  6. Am Ende ein Mix aus den letzten beiden Möglichkeiten. Und vielen Dank für das Lob, es steckt ne Menge Arbeit dahinter.

  7. Watzlaff sagt:

    Die „Kindred“ von Burial firmiert offiziell als EP. Was bewegt euch also dazu, ausgerechnet diese als Studioalbum zu definieren? Die Dauer allein kanns ja wohl nicht sein, eine halbe Stunde ist nichts ungewöhnliches für eine EP. Jedenfalls hat eine EP in einer Liste der besten Studioalben nichts verloren.

  8. Andererseits gibt es auch Alben, die kürzer sind als 30 Minuten (Royal Headache würde ich z.B. Pi mal Daumen darunter schätzen). Es gibt Alben, die nur aus Marketinggründen als EPs oder Mixtapes bezeichnet werden, die eine Konkatenation zweier separater EPs sind, die eher wie ein Mix oder Mixtape aufgemacht sind als wie ein Album, Mini-Alben, EEPs – sinnvoll kann man das gerade heute oft nicht differenzieren.

    Dass wir eine Liste für Alben und eine andere für EPs haben, hat vor allem praktische Gründe. Für Letztere ist ein Konsens weitaus schwerer in gleicher Stärke zu finden als für Alben, so dass sie in einer einzigen großen Liste untergehen würden. Doch wenn es, wie dieses Jahr gleich dreimal, Ausnahmen gibt die albumartig ein schlüssiges Gesamtwerk darstellen – warum solche herausragende Werke nicht auch albumartig würdigen?

  9. Lieber Watzlaff,
    ich bin immer erfreut, wenn sich Leser so ihre Gedanken machen und uns diese auch mitteilen. Ganz besonders, wenn Sie dies mit dem Wissen die „Wahrheit“ und das einzig „Richtige“, wie Geschmacksstalinisten, auf Ihrer Seite zu haben tun.

    Wir haben lange darüber diskutiert, ob die Burial in die Albumliste gehört und uns für „Ja“ entschieden. Und ja, die Länge war tatsächlich einer der Gründe, die angeführt wurden, vor allem aber die Güte der VÖ. Zudem stehen wir mit dieser Einschätzung/ Zuordnung nicht allein da.

  10. Mhm, also, ob Rock- und Popmusik den Geschmack irgendwelcher Stalinisten treffen und sie sich überhaupt mit deren Formaten befassen, sei dahingestellt. Überhaupt, Stalinisten? So wie hier? Ein bißchen wenigstens?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistischer_Realismus

    Ansonsten glaube ich, die Frage „Was bewegt euch also dazu, ausgerechnet diese als Studioalbum zu definieren?“ ist legitim und kann beantwortet werden, das ist doch keine Besserwisserei, so etwas zu fragen und sich bis zur Beantwortung halt „Jedenfalls hat eine EP in einer Liste der besten Studioalben nichts verloren.“ zu denken.

    Uli hat’s erklärt, alles klar, da wäre doch so eine forsche Entgegnung nicht notwendig gewesen, Mark.

    Ah, und um Geschmack ging es dabei nie… ansonsten: „Geschmacksstalinisten“? Ist das ein der Extremismusklausel entsprechendes Gegenstück zum nicht minder misslungenen „Geschmacksfaschisten“?

    Ansonsten kenne ich nur „Indiespießer“, und das macht Sinn.

  11. Watzlaff sagt:

    Lieber Mark-Oliver,
    man muss doch auf solch eine (meiner Meinung nach berechtigte) Frage nicht gleich so eingeschnappt reagieren. War auch nicht im geringsten als Angriff gedacht, nur denke ich nach wie vor, dass eine EP, die „Kindred“ per Definition ist und bleibt, strenggenommen nicht in eine Albenliste gehört. That’s all. Ist ja auch nicht extrem wichtig, aber ich habe mir die Frage eben mal gestellt, was diese EP im eher zum Studioalbum macht als viele andere EPs die 2012 erschienen sind. Dass sie gut ist, habe ich nicht in Frage gestellt, das sehe ich ja genauso.

  12. Watzlaff sagt:

    „Ah, und um Geschmack ging es dabei nie… ansonsten: “Geschmacksstalinisten”? Ist das ein der Extremismusklausel entsprechendes Gegenstück zum nicht minder misslungenen “Geschmacksfaschisten”?

    Ansonsten kenne ich nur “Indiespießer”, und das macht Sinn.“

    Das sehe ich haargenauso.

  13. Watzlaff sagt:

    Die Erklärung von Uli kann ich zumindest nachvollziehen.

  14. Pascal Weiß sagt:

    @Watzlaff: Alles klar, ich denke, auch bei Mark ist der Kommentar eher aus der Laune heraus (ist ja auch nicht immer ganz einfach, die Intention eines (unbekannten) Lesers sofort richtig zu deuten) entstanden und sollte ebenfalls keinen Angriff in Deine Richtung darstellen.

    Und dann bleibt auch alles friedlich, falls Burial morgen unerwartet in den Leser-Album-Jahrescharts auftauchen sollte;)

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