AUFTOUREN: 2010 – Das Jahr in Tönen

Nervenaufreibend, aber äußerst konstruktiv und intensiv: die Diskussionen um die umkämpften Plätze in unseren Top 50 haben viel Zeit geschluckt. Wie jedes Jahr wollten wir wieder den größtmöglichen Konsens schaffen, es soll sich schließlich jeder Redakteur auf diesen Seiten mit dem Ergebnis identifizieren können. Was die Nummer 1 angeht, hat die Abstimmung – wenn es auch kein zweites „Merriweather Post Pavilion“ gab – ein eindeutiges Resultat gezeigt. Wir sind überzeugt: Kaum ein Werk steht so sehr für das Jahr 2010 wie unser diesjähriger Spitzenreiter.

Zum Ablauf: Am Montag haben wir euch die Plätze 50-31 vorgestellt, gestern sind wir dann bis zum elften Rang vorgerückt. Heute komplettieren wir die Liste mit unseren zehn Lieblingen des Jahres, bevor wir euch dann am Donnerstag und Freitag die zweiteilige Geheime Beute an die Hand reichen. Am Wochenende habt ihr dann noch Zeit eure Jahresliste einzureichen, bevor wir am Montag die ersten AUFTOUREN-Lesercharts vorstellen und die Gewinner des Jahrespolls benachrichtigen. Also, wir hoffen auf rege Diskussionen mit euch, weiter geht’s!

50

Jamie Lidell

„Compass“

[2010; Warp | Rough Trade]

Rezension | Homepage

Jamie Lidell, der Zauberlehrling, schmeißt die Essenz all seiner bisherigen Inkarnationen in den großen Hexenkessel, schmeckt das Ganze mit ein paar vertrockneten Delta-Blues-Sumpfkräutern ab und schmeißt danach soviel Holz ins Feuer, dass der nach lautem Knall zum Leben erweckte mit reichlich Pailetten besetzte Thriller-Dämon letztendlich nur unkoordiniert aber immer noch ungemein sexy durch die Küche tanzt und zuckt. Platz 50 unserer Liste ist für diesen ebenso kaputten wie glamourösen Soul/Funk-Bastard eigentlich noch viel zu wenig. (Bastian Heider)

49

Superchunk

„Majesty Shredding“

[2010; One Four Seven]

Rezension | Homepage

In unserem Alltag zeichnet sich zunehmend ein Verunschärfen von Altersgrenzen und ein sich wandelnder Bezug von Charakteristika wie „erwachsen“ und „jugendlich“ ab. So kam dieses Jahr das jugendlich flotteste und euphorischste Indierock-Album denn auch von einer Band, die schon im besten Elternalter ist. Eine frische Fusion der Teufel-komm-raus-Spiellust ihrer alten mit der vielschichtigen Produktion ihrer jüngeren Werke, beide im Dienste dicker, goldiger Pop-Hooks auf die bei Superchunk schon immer Verlass war. Heraus kam dabei nicht nur ihr vielleicht bestes Werk, sondern vor allem eine Indierock-Platte, die schnelllebige Hypes und oberflächliche Trends mit gutem altem jungem Songwriting transzendiert. (Uli Eulenbruch)

48

Grinderman

„Grinderman 2“

[2010; Mute]

Rezension | Homepage

Kaum ein Künstler interpretiert seine Rolle mit solch einer Konsequenz wie Nick Cave. Hat er die Bad Seeds mal für eine Weile abgeschüttelt und schlüpft in die Rolle des ekelhaften Macho-Frontmanns von Grinderman, gibt es die geballte Ladung dicke Eier, auch vor Zuschauern und Journalisten wird die Tarnkappe nicht abgesetzt: „Sorry for having my crotch in your face the whole time“ – auf ihre perversen Fantasien sind die alten Säue um Cave und Ellis auch noch stolz. Und Gewalt ist seit jeher eine Lösung. Das bekommt jedes einzelne Instrument zu spüren, das den Prügelknaben in die Hände gerät. Die Schreie verlieren sich in verzerrtem Gitarren-Gefiepe, unbeeindruckt wird immer weiter eingedroschen. Alles halb so schlimm, die wollen nur spielen. Ne, echt jetzt. Ich zitiere: „To all our fans. Love, Grinderman.“ (Pascal Weiß)

47

Lindstrøm & Christabelle

„Real Life Is No Cool“

[2010; Smalltown Supersound]

Rezension | MySpace

Nachdem es das zurückliegende Jahrzehnt über immer wieder vereinzelte Kollaborationen zwischen beiden gab, bannten Isabelle Haarseth Sandoo und Hans-Peter Lindstrøm ihren funkelnden Pop-Entwurf Anfang des Jahres endlich ins Albumformat. Um das meisterliche „Baby Can’t Stop“ im Zentrum spannt sich eine auf instrumentaler Ebene elegant-makellose Mischung aus Disco, Funk und Electro, der Christabelles charaktervolle Stimme die nötige Extravaganz verleiht. Andersrum lässt Lindstrøm ihr auch den Raum um ihr verführendes Hauchen auszubreiten, stets mit der Art von wissendem Zwinkern im Auge, das nicht plump Pin-Up-mäßig ankommt sondern Spaß vermittelnd den Eisbrecher für den Schritt auf die Tanzfläche macht. (Uli Eulenbruch)

46

Spoon

„Transference“

[2010; Merge]

Rezension | Homepage

Es ist wohl sowas wie die viel zitierte Ironie des Schicksals, dass Spoon im siebten Anlauf ausgerechnet mit dem eigenwilligen „Transference“ die Top 5 in den USA knacken konnten. Offenkundige Hits, vor denen man sich auf den riesigen „Ga Ga Ga Ga Ga“ oder „Gimmie Fiction“ nicht retten konnte und die selbst für das Radio nicht zu grobschlächtig waren, sucht man auf diesem selbstproduzierten Brocken jedenfalls vergebens: „Oh I’m not standing here/ And now I’m writing in reverse/ I know it could be worse“ – Sänger Britt Daniel schert sich einen Scheißdreck um irgendwelche Erwartungen, er hat das Spiel längst durchschaut. Und einen Lo-Fi-Indierocksong wie „Trouble Comes Running“ hat es dieses Jahr kein weiteres Mal gegeben. (Pascal Weiß)

45

Oneohtrix Point Never

„Returnal“

[2010; Editions Mego]

Rezension | Homepage

Mit dem ersten Stück räumt Oneohtrix Point Never gleich mal alle Zweifel aus der Welt. Es scheint ihm ernst zu sein. Und auch wenn dieses verstörende 5-minütige Etwas versöhnlich ausklingt, es lässt seine Hörer eingeschüchtert zurück. Wer das Album jedoch hören möchte, muss da hindurch und wird anschließend belohnt mit einem der abwechslungsreichsten und besten Ambient- oder Drone-Alben der vergangenen Jahre. Bis vor einem Jahr hatte kaum jemand Oneohtrix Point Never auf der Rechnung und inzwischen ist Daniel Lopatins Soloprojekt kaum mehr wegzudenken aus der Szene. Auf „Returnal“ lotet er nicht nur die Grenzen eines ganzen Genres aus, sondern scheint sie letztlich nahezu aufzulösen. Lopatin beherrscht alles – verstörende Krawallgewitter, aufgekratztes Rauschen, harmonisch futuristisches Gezirpe – und setzt ganz nebenbei durch die Zusammenarbeit mit Antony und sein Nebenprojekt Games Maßstäbe in Sachen Vielfältigkeit, Unberechenbarkeit und gleichzeitig beispielloser qualitativer Dichte. (Constantin Rücker)

44

The Hundred In The Hands

„The Hundred In The Hands“

[2010; Warp]

Rezension| Homepage

Sind die Achtziger denn nie zu Ende? „Zum Glück.“ sagen The Hundred In The Hands und setzen uns in einem Jahr, in dem Pop reichlich harmonisch von schluffigen Sandburgenbauern und vernebelten „Chillwave“-Adepten dominiert wurde, ihren klaustrophobischen und erfrischend dringlichen Wave-Pop vor die Nase. Dass sie bei ihren Streifzügen durch die nächtliche Großstadt genau die richtige Mischung aus zackigen Discohits und düsterer Atmosphäre treffen macht diesen Entwurf umso verlockender. So verletzlich und tanzbar, kühl und funkelnd zugleich. (Bastian Heider)

43

Los Campesinos!

„Romance Is Boring“

[2010; Cooperative]

Rezension | Homepage

„I think we need more post-coital, and less post-rock“ – der junge Gareth mausert sich langsam zu einem kleinen Poeten der Indieszene. Wer sich abends mal die Zeit nimmt und das Booklet durchforstet, wird noch viele dieser sympathischen Lebensweisheiten entdecken. Aber das ist freilich nicht alles, denn der Reifeprozess schlägt sich auch im Sound der Band wieder: Wuchtige Gitarren neben Glockenspiel, aufbrausend und sentimental, gleichzeitig glorreich pompös wie Broken Social Scene – und immer ein Haken mehr als dem Hörer in dem Moment lieb ist. Los Campesinos! haben ihr zweites reguläres Album nicht umsonst „Romance Is Boring“ genannt: Das hier ist ein kleines fieses Biest, das sich partout nicht anschmiegen will. (Pascal Weiß)

42

Emeralds

„Does It Look Like I’m Here?“

[2010; Editions Mego]

Rezension | Editions Mego

Letztes Jahr lief das amerikanische Trio – auch bei uns – noch unter „Geheimtipp“, doch spätestens mit diesem Werk haben Emeralds die ihnen gebührende Aufmerksamkeit bei einer breiteren Musikhörerschaft erlangt. Besonders angesichts ihrer ungemeinen Produktivität, auch in Solo- und Seitenprojekten, erstaunt „Does It Look Like I’m Here“ mit seiner durchgängig hohen Qualität sowohl bei kürzeren Kompositionen als auch im Zwölfminüter „Genetic“. Analoge und Gitarren-Synthesizer verflechten sich zu einem organischen Meer aus komplexen Arpeggi, warmen Drones und sanften Melodielinien, bieten die Handreichung des krautig-experimentellen Synth-Revivals mit Boards Of Canada oder den Ambientmomenten M83s. (Uli Eulenbruch)

41

Kvelertak

„Kvelertak“

[2010; Indie Distribution As | Soulfood]

MySpace | Homepage

Was in den letzten Jahren diverse Bands aus Savannah, Georgia einleiteten und zur Perfektion trieben, setzten Kvelertak 2010 fort: Auch die Norweger machen Metal für Menschen, die eigentlich keinen Metal mögen oder zumindest nicht damit aufgewachsen sind. Besonders die erste Hälfte des Debüts überzeugt durch unerwartete Spannungsbögen und kleine Hits, die gewiss jede Indie-Disco bereichern würden. „Fossegrim“, „Blodtørst“ oder „Mjød“ – das ist perfekte Lautmalerei, auch wer des Norwegischen nicht mächtig ist, merkt, dass Kvelertak das alles gar nicht so ernst nehmen. Erst in der zweiten Hälfte wird vermehrt auf klassische Elemente gesetzt. Und auch dort punkten Kvelertak. Ihre Landsleute von Turbonegro jedenfalls wären gewiss froh, mal wieder so ein Brett wie „Nekroskop“ schreiben zu können. (Felix Lammert-Siepmann)

Seiten: 1 2

36 Kommentare zu “AUFTOUREN: 2010 – Das Jahr in Tönen”

  1. Kevin sagt:

    Bislang eine schöne Liste, wenn auch gilt: 40 != 1.

  2. Win sagt:

    Alles andere als Arcade Fire ganz oben wäre eine riesige Überraschung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es anders kommen wird :)

  3. Pascal Weiß sagt:

    @Kevin: Hättest Du gesagt, die 37 wäre die 1, hätte ich sogar zugestimmt;)

    @Win: Es wird anders kommen. Ganz sicher.

  4. Michi sagt:

    Die neue Arcade Fire habe ich zwar auch viel gehört aber im Endeffekt ist davon nichts hängen geblieben bei mir.

  5. Chrissi sagt:

    Find ich übrigens eine ziemlich passende Kurzbeschreibung der Walkmen Platte (37)!

  6. Pascal Weiß sagt:

    @Chrissi: Lieben Dank. Diese Platte liegt mir einfach sehr am Herzen, insofern freut das jetzt doppelt;)

  7. Sven Riehle sagt:

    Letzteres können wir alle, denk ich, nur bestätigen. :-)

  8. Pascal Weiß sagt:

    Hehe, der Sven wieder, er will einfach nicht aufhören. Neue Runde, Kleiner?:)

  9. oh je sagt:

    oh je kein arcade fire bisher. ich ahne schlimmes…

  10. Win sagt:

    Meine Rede. Zumal die größten Konkurrenten um Platz 1 nun aus dem Rennen sind (LCD, Newsom, National).

  11. Kevin sagt:

    Definitiv noch dabei sein müssten:

    Arcade Fire, Sufjan Stevens, Deerhunter. Gute Chancen vielleicht auch für Twin Shadow oder Neon Indian?

  12. Lennart sagt:

    Mhm. Ich glaube, ein Favorit ist nocht nicht genannt worden….

  13. Markus sagt:

    @Lennart: das hab ich auch erst seit gestern aufm Tisch und finde toll und zeitlos. Nichts für die Top50, aber doch für die Top 100.

    @Kevin und oh je: Zehn Plätze sind noch zu vergeben, mit Überraschung wird zu rechnen sein. Viele der Genannten kommen noch, einige jedoch auch nicht mehr ;)

  14. Michi sagt:

    Neon Indian ist ja von 2009, wäre ansonsten auch weiter oben denk ich. ;)

    Ich finds echt erschreckend wieviel Alben ich gehört, aber schrecklich vernachlässigt habe. Gerade läuft Caribou, ich denke der hätte auch in meine Top20 gehört. :/

  15. Johannes sagt:

    Schade, Vampire Weekend wohl nicht “indie” genug. ;) Aber auf jeden Fall erwarte ich noch Beach House, Deerhunter und evtl. sogar Pantha Du Prince.

  16. Pascal Weiß sagt:

    @Johannes. Hehe, ne, mit “indie” hat das nichts zu tun. Bands wie National oder Arcade Fire sind doch in den Augen vieler eher weniger “indie” – von Leuten wie Kanye mal ganz zu schweigen;) Das Album hatte in der Redaktion einfach zu wenig Fürsprecher. Wenn es denn überhaupt eine(n) gab.

  17. Genau einen gab’s *rähem*

  18. Sonia sagt:

    hab ich yeasayer übersehen? wo habt ihr die denn versteckt? und sufjan?

  19. Pascal sagt:

    Wurden zumindest beide diskutiert, hatten aber zu wenig Stimmen für einen Platz unter den ersten 50

  20. Rinko sagt:

    Twin Shadow..hmja, die wäre widerum bei mir nicht unter die Top 50 gekommen. ^^ Ansonsten geschmackssichere Top 10, vor allem Platz 2 freut mich.

  21. Pascal Weiß sagt:

    Rinko, jetzt enttäuscht Du mich aber. Gerade auf so einen 80er-Haudegen wie Dich hätte ich doch ganz bestimmt gezählt;)

  22. Markus sagt:

    @Rinko: Definitiv bei keinem von uns so wirklich mit Abstand auf der #1, aber bei ziemlich allen im Team unter der Top20. Die Summe macht es dann. War aber dieses Jahr ohne richtiges Überalbum ziemlich schwer; die komplette Top10 ist aber durchaus hörenswert.

    Einzellisten kommen übermorgen oder so, morgen auf jeden Fall die wunderbare “Geheime Beute”.

  23. Pascal Weiß sagt:

    Wir haben bei zwölf teilnehmenden Redkateuren kein einziges Album, das zweimal auf der 1 zu finden ist, das kommt auch eher selten vor. Als wir dann aber die 5 möglichen Kandidaten herangezogen und zwischen denen abgestimmt haben, war das Resultat ziemlich eindeutig.

  24. Rinko sagt:

    @ pasi: Der 80er Diss musste ja wieder kommen :D

  25. Ingo sagt:

    liste gefällt mir sehr. vielen dank für die mühe! aber es fehlen leider definitiv diese beiden alben, die für mich ohne frage unter die top 50 gehören und so manch anderes album in dieser liste ganz objektiv gesehen in den schatten stellen:
    john roberts – glass eights
    gil scott-heron – i’m new here
    bis bald, euer ingo

  26. hulza sagt:

    Das wird ja immer so sein, letztlich bleibt eine redaktionelle Liste immer eine persönliche Sache des Geschmackes, und das ist ja auch gut so.

    Mir persönlich fehlen auch vielleicht das eine oder andere tolle Werk, aber im Großen und Ganzen ist das schon eine tolle Sammlung.

    Danke für die Arbeit und die Mühe!

  27. Kevin sagt:

    sehr gut abgeschlossen, freunde!

  28. kaisi sagt:

    Schöne Liste!
    Und danke für den Musiktipp Sam Amidon, da hatte ich noch gar nicht reingehört!

  29. Johannes sagt:

    Sehr gute Auswahl. Besonders, dass Pantha Du Prince zurecht so weit oben steht, freut mich. Weiter so!

  30. Sven Riehle sagt:

    Die Twin Shadow ist sehr spät bei mir angekommen, dann aber direkt so richtig.

    Yeasayer hätte ich auch in den Top 50, Sufjan in den Top 10 gesehen, aber dafür gibt es dann ja die Einzellisten. Da ist dann sicher auch viel Polarisierendes dabei.

    Es ist wie immer, auch 2010, am Anfang des Jahres kann ich mir nicht vorstellen, dass mich ein Album irgendwie wird rühren können und dann sind es doch wieder ganz viele, neue, treue Begleiter. ;-)

  31. games sagt:

    anschauliche liste…mit twin shadow sehr gute nummer 1!

    ich vermisse eigentlich nur warpaint :P

  32. Tobi sagt:

    warpaint, local natives, Ceo, Das Racist, gold panda und vorallem best coast fehlen mir. mit der nummer 1 kann ich mich allerdings anfreunden :)

  33. Bastian sagt:

    Zumindest ein Album aus deiner Aufzählung kommt dann noch in der geheimen Beute, war ein heißer Kampf. Warpaint hätte ich selbst auch gern dabei gehabt, aber man kann halt nicht alles haben.

  34. Leverkühn sagt:

    Eine schöne Liste, keine Frage… vor allem da die Top5 (oder 3/5 von ihr =D) recht unkonvetionell ist. Und auch sonst sehr schöne Underdogs enthalten (z.B. Hans Unstern in den Top20, These New Puritans Top35).

    Persönlich sehr sehr vermisst habe ich Sufjan Stevens, Yeasayer (für mich definitiv unter den besten 20 Werken dieses Jahr), auch MGMT und Tocotronic (Top 50).

    Weiter so!

  35. […] lieben Listen! Man mag das für pedantisch halten oder für geltungssüchtig, jedoch bieten Jahresrückblicke […]

  36. […] Livequalitäten des Quartetts. „Forget“ war fraglos eine Großtat und nicht umsonst unser Album des Jahres. Es war nur wenigen Künstlern gelungen eine derart breite Masse gleichzeitig auf einem solch hohen […]

Einen Kommentar hinterlassen

Platten kaufen Links Impressum