29. Januar 2013
Filthy HunsFilthy Huns
Schon der Projektname ist natürlich toll! Was einem da ad hoc für Assoziationen durch den Kopf rasen … aber darüber möchte ich mich hier gar nicht auslassen. Musikalisch fährt das Debüt von Nick Koenigs Projekt mit uns hinaus in eine Wüste, durch die Minimal Wave und Suicide auf Pferdesedativen wie Strohballen durch die Nacht treiben und ein dunkles Erdloch als Hallraum dient. Musik für die Geisterstunde, die traumhaft meditative Qualitäten entwickelt.