Ganz kontra ihres sakralen Namens ist dies die Band, in der Alan Sparhawk von Low so richtig die Sau rauslassen kann. Das dritte und beste Album des Trios hat nicht die Konsistenzprobleme seiner Vorgänger, denn es besteht nur aus zwei Songs: Dem furiosen, bassgewichtigen Stonermonster „Can’t Walk Out” und dem ebenfalls über mehr als 20 Minuten gehenden „Seven”, das eine herrliche Gniedelorgie mit Gastgitarrist Nels Cline in die schwermütige Bestimmtheit eines ultralangen Low-Songs injiziert.

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