<strong>Empfehlung:</strong> Hypnotic Brass Ensemble

In Anbetracht dessen, dass jetzt bald wieder die Münchener Besatzung, die den Freistaat traditionell fest in ihrer Hand hat, verrückt spielt und auf die Wiesn rennt, kommen auch wir nicht drum herum, einmal mehr auf die exzessive Blasmusik des Hypnotic Brass Ensembles aufmerksam zu machen, die uns Harald damals mit seinem Tape auf Abwegen ans Herz legte.

Fröhlich verquirlen die glorreichen Sieben HipHop Beats vom Schlagzeug mit allerlei Trompeten, Tuba und sonstigen Blechbläsern. Herausgekommen ist eine Scheibe mit einem unglaublichen Groove, der die Sonne aus dem Arsch scheint. Wir haben für euch noch mal Balicky Bon und War (dieses Mal in der Studioversion) als Appetizer herausgepickt. Ihr aktuelles, gleichnamiges Werk ist bei Honest Jon’s Records erschienen, die neben Simone White und dem Hypnotic Brass Ensemble auch einige durchaus interessante alte Weltmusik Veröffentlichungen rausgehauen haben. Ein Blick auf die Labelseite lohnt sich also ebenfalls.

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Ein Kommentar zu “Empfehlung: Hypnotic Brass Ensemble”

  1. […] konnten. Für hochsommerliche Klänge sorgt dagegen das vielfach angepriesene, hyperaktive Hypnotic Brass Ensemble, während Wild Beasts eher zum feinfühligen Tänzeln einladen. Doch damit nicht genug: Mit […]

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