On Tour: Friendly Fires

Drei Prototypen des tanzbaren britischen Indie beglücken uns dieser Tage mit Feuer und Beats für die Beine und erfrischend wenig verkopften Melodien. Was für das letzte Jahr die Foals waren, könnten für dieses Friendly Fires werden. Über Albumdistanz noch mit zwischenzeitlichen Wacklern, sind mindestens zwei Drittel dennoch absolute Hits. Ausufernde Ideen finden sich woanders, aber tanzbarer geht Wave-Pop dieser Tage kaum. Kleine, stickige, rappelvolle Clubs – Tanzmusik – Singalongs – und jugendliche Unbekümmertheit. An den folgenden Terminen könnt ihr Euch davon selbst überzeugen:

3. März 2009 | Hamburg  – Molotov

4. März 2009 | Köln – Luxor

5. März 2009 | Stuttgart – Keller Club

6. März 2009 | München – Atomic Café

7. März 2009 | Bang Bang Club – Berlin

3 Kommentare zu “On Tour: Friendly Fires”

  1. florian sagt:

    klein, stickig und rappelvoll. ja, das trifft das luxor wohl optimal.

  2. Sven sagt:

    Ich kenn ja deine Meinung zum Luxor ;-)
    Ich hab zwei der besten Konzerte meines Lebens dort genossen.

  3. florian sagt:

    sofern die zuschauerzahl nicht die grenzen sprengt, ja, ist es durchaus passabel. allerdings war im luxor das einzige konzert, bei dem ich vor beginn gegangen bin, weil kaum sauerstoff und erdrückungsgefahr.

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