The Besnard Lakes machen auch auf ihrem vierten Album das, was sie am besten können: elegischen (kein Song unter fünf Minuten), wohltemperierten Alternative Rock – man möchte eigentlich Shoegaze schreiben. Aber Ride, Slowdive oder andere Genreikonen kommen einem nicht so einfach in den Sinn, eher denkt man an „Love Hurts“-Softrock, was natürlich nicht zwangsläufig schlecht sein muss. Also eine Flasche Rotwein entkorkt, Feuer im Kamin gemacht, die Sommerzeit zurück gedreht und sich heimelig das Herz erwärmen lassen.

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