Keaton HensonBirthdays

Der schüchterne englische Barde Keaton Henson spielt ungern vor großem Publikum. Und überhaupt wollte er eigentlich nie Musik machen. Bis zu dem Tag, als ihn seine erste Freundin, im zarten Alter von 18 Jahren, verließ. Hunderte Songs schrieb er, um seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen. Hört sich ziemlich schwermütig an, genau wie sein Debüt „Dear“. Mit kummervollen Gitarrenballaden im selben Stil beginnt auch „Birthdays“. Bis Keaton in der Mitte des Albums plötzlich ausbricht: E-Gitarren, Pauken, Trompeten und mittendrin seine süß quengelnde Stimme.

Einen Kommentar hinterlassen

Platten kaufen Links Impressum