AUFTOUREN: 2011 - Geheime Beute


Es ist ja so eine Sache mit dem Konsens. Zum Einen ist es schön, wenn man sich nach wochenlangem Abstimmen, hochintellektuellem Debattieren und Haare ziehen endlich auf eine Jahresendliste 2011 geeinigt hat, in der sich alle einigermaßen stark vertreten fühlen.

Andererseits gibt es aber auch immer Unmengen an Musik abseits des Konsens, die aus diversen Gründen nicht in unseren Top 50 Fuß fassen kann, auch wenn sie mit Sicherheit das Zeug dazu hat. Jene meist nur zu unbekannten, oft aber auch populistischen, experimentellen, aufregenden, delikaten, verqueren oder hoffnungslos uncoolen Werke möchten wir euch heute und morgen in einer Auswahl von 30 vorstellen. Viel Spaß mit unserer Geheimen Beute 2011!


CHIKITA VIOLENTA – TRE3S [Arts & Crafts Mexico]

Mexikanischer Indierock? Sicher irgendwas mit Mariachis, Wüste oder so! – weit gefehlt, Chikita Violenta sind das beste Zeugnis für die in diesem Fall einmal auschließlich positiven Seiten der Globalisierung, die es völlig gleichgültig werden lassen, wo eine Band letztendlich herkommt. Denn auch ohne Exotenbonus klingt „TRE3S” so dermaßen tolldreist nach kanadischem Breitwand-Indierock, dass es nicht nur eingefleischte Broken-Social-Scene-Fans in Verzückung versetzen dürfte. Heerscharen aus flirrenden Gitarren, traumwandlerisches Stimmengewirr, holprige Beats und diese unnachahmliche “Anything Goes”-Attitüde klangen lange nicht mehr so frisch wie hier. Kein Wunder, dass neben BSS-Sängerin Lisa Lobsinger auch deren Haus- und Hof-Produzent Dave Newfeld seine Finger im Spiel hatte. (Bastian Heider)


CLAMS CASINO – Instrumentals [Type]

Mike Volpe aus New Jersey generiert seine Samples über eine willkürliche Schlagwortsuche aus dem Internet, verfremdet sie, unterfüttert sie mit kruden Beats und entfleuchenden Synthies. Er ist der Prototyp eines typischen Internet-Künstlers, der sich dem verfügbaren Archiv an Klängen bedient und in einer Rolle des Innovators Eigenes daraus formt. Für Lil B schneiderte er einige Beats und die besten Tracks von ASAP Rocky basieren auf seinen HipHop-Instrumentals. Diese klingen oftmals ebenso kleinteilig flirrend wie mächtig dröhnend. Immer ist den Tracks jedoch eine Übernächtigung eingeschrieben, was ihnen eine gewisse Zerrissenheit einhaucht: Hin- und hergerissen zwischen Momenten der totalen Euphorie und einer seufzenden Traurigkeit. Clams Casino war es vergönnt, 2011 aus einer Flut an Beatmachern herauszustechen. Frischer, vielseitiger und emotionaler klang instrumentaler HipHop nie.

PS: Das Album erschien als Gratis-Download und via Type als Doppelvinyl. (Markus Wiludda)


MYLITTLEPONY – Making Marks [Spoon Train Audio]

Oh was müssen diese Norweger nett sein! Sie wollen einmal nicht zynisch sein, besingen Olympische Spiele und preisen die Mittelmäßigkeit. Mylittlepony, auch wenn der Bandname, nun, eher korrumpiert anmutet, umarmen ihre Hörer mit weiten Herzen. Der Sound ist warm und beschaulich, die Stimmung süßlich, nicht schmierig, und alles glitzert zart in Jingle-Jangle und Lalala, mit feinsinnigen und beschaulichen Songs. Ein brachial geschossener emotionaler Pfeil, der tötet. Eine herbe Dosis an Niedlichkeit, so krass, dass Mut dazu gehört, sich darin zu verlieren. Daher sind mylittlepony vielleicht auch nur geheime Beute – ist das zu nett? Gibt es „zu nett“? Das Herz verneint. (Sebastian Schreck)


PEAKING LIGHTS – 936 [Not Not Fun]

Vor einiger Zeit sorgten Pocahaunted mit exzellenten Veröffentlichungen auf Not Not Fun für einen kleinen Hype. Pocahaunted haben sich inzwischen aufgelöst, doch mit Peaking Lights scheint das Label die perfekten Nachfolger gefunden zu haben. Peaking Lights, ein Ehepaar aus Wisconsin, kombinieren die schon bekannten versponnen Klänge aus Neo-Psychedelica und Drone mit einer spürbaren Portion Dub. Was auf dem Papier kaum gegensätzlicher klingen könnte, stellt sich beim Hören als echter Glücksgriff heraus. „936″ klingt so harmonisch und geschlossen, dass man die Geschichte mit dem Ehepaar glatt hätte erfinden müssen, wenn sie nicht sowieso schon wahr wäre. Ähnlich wie Panda Bears „Tomboy” eine Sommerplatte für den Keller. (Felix Lammert-Siepmann)


ALEX ANWANDTER – Rebeldes [5AM]

Nachdem 2010 u.a. mit Javiera Mena, Gepe und Dënver ein immenses Qualitätsjahr für den chilenischen Pop war, legte mit Alex Anwandter ein weiterer seiner Protagonisten bereits dieses Jahr unter eigenem Namen nach. Anders als sein ‚Odisea‘-Projekt, das die sozialen Unruhen in seiner Umgebung beleuchtete, ist „Rebeldes“ introspektiver, nichtsdestotrotz geschmeidiger Electro-Pop, mal discoid in Bewegung, mal Sandstrand-entspannt. Hingebungsvoll zart singt Anwandter über Liebe im Ketaminschleier, seine Stimme ein Permaseufzen zur goldigen Produktion Christian Heynes. Und egal, wie beschäftigt auch Housepiano und Kuhglocken die Synthläufe begleiten, egal wie melancholisch die Texte, stets bleiben die Songs zwischen diesen Extremen von einer leichtfüßigen Emotionalität beseelt. (Uli Eulenbruch)


ALEXANDER TUCKER – Dorwytch [Thrill Jockey]

Von den dronedurchzogenenen Folkgewittern seiner Vorgänger ist „Dorwytch“ schon ziemlich weit entfernt, leichte Kost bereitet der Multiinstrumentalist Alexander Tucker dennoch nicht. Progressive Gitarrenloops stapeln sich zu eigenwilligen und einnehmenden Folksongs, die dicht an den psychedelischen Auswüchsen britischer Prägung entlangschlittern. Skelette und geheimnisvolle Kreaturen tauchen aus den nebulösen Strukturen auf und werden von Tuckers barmherziger Stimme auf den rechten Weg gebracht. Mit Hilfe illustrer Musiker aus dem Rock-In-Opposition-Umfeld schüttelt Tucker auf „Dorwytch“ mit reichhaltigem Instrumentarium Sehnsuchtsmelodien aus dem Ärmel, die langsam und beharrlich zu großartigen Kunstwerken werden. (Carl Ackfeld)


MAIN ATTRAKIONZ – 808s & Dark Grapes II [Mishka NYC]

Das HipHop-Jahr ist meist nur so gut, wie die generelle musikalische Trendfähigkeit eines Jahres. Und um die ist es seit Monaten gut bestellt: Niemals zuvor gab es so viele herausragende Sample-Entwürfe und Beat-Skizzen. Instrumentaler HipHop regiert das Netz – der Allverfügbarkeit sei Dank! Entsprechend sind schnelles Arbeiten und eine zeitnahe Veröffentlichung der Mixtapes die Gebote der Stunde. Während Wugazi oder Death Grips mit martialischem und hartem Crossover aufwarten, setzt die Bay-Area-Crew Main Attrakionz auf einen fließenden, niemals aufdringlichen Klang und berauschte Samples. Vier Mixtapes erschienen in den letzten Monaten, „808s“ ist das schillerndste und am besten produzierte. Blubbernde Beats winden sich hervor, immer ein bisschen tiefenbetäubt, aber nie so wolkenverhangen und neblig, wie es von vielen Rezensenten skizziert wird. Die Atmosphäre ist lichtdurchflutet und wirkt dabei wunderbar entspannt. (Markus Wiludda)


JAMES FERRARO – Far Side Virtual [Hippos In Tanks]

James Ferraro arbeitet konzeptuell, verwirrt den Hörer mit scheinbar bekannten Sounds aus vergangenen Tagen: Er sampelt alte Werbeklänge aus dem US-Fernsehen, zitiert die schrecklichsten Synthies aus 80er-Filmen und folgt mit seinem Aufnahmegerät der Spur von Alltagsklängen. Besonders die Technik hat es ihm angetan: Windows- und SMS-Geräusche, „Skype“-Ploppen und Fahrzeugtür-Schließen sind nur wenige Details unter vielen. Er entzieht diesem Klangdesign die funktionale Umgebung und nutzt sie im Kontext Musik. Das stiftet bewusst Desorientierung zwischen der Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Samples, Zitaten und eigener Klangproduktion. Simon Reynolds‘ Sofortklassiker „Retromania“ liefert den musiktheoretischen Rahmen für diese Art von Archiv-Pop. „Far Side Vitual“ ist das überbordendste und spannendste Hörexperiment des Jahres. (Markus Wiludda)


THE MEN – Leave Home [Sacred Bones]

Schon einen Tick zu offensichtlich scheint es, wenn sich ein Noiserock-Quartett den Namen The Men verpasst. Und tatsächlich: Die melodiösen Gitarrenbretter ihres großartigen dritten Albums „Leave Home“ – des ersten auf Sacred Bones Records – untergraben immer wieder ihre eigene Geradlinigkeit mit stiloffenen Brüchen, die am Image des harten Mannes schaben. Ohnehin sind Stücke wie „Bataille“ oder „Lotus“ näher an hintersinnigem Pigfuck à la Pissed Jeans, scheppernd dröhnen sie voran, ohne eine tief liegende Unruhe überdecken zu können. Wenn Sänger Nick Chiericozzi über dem krautig-motorischen Maschinenbeat des finalen „Night Landing“ endgültig verstummt, versucht sich seine Gitarre nur noch schüchtern leise an einer Melodie, bis auch sie entmutigt aufgibt. Machismo klingt anders. (Uli Eulenbruch)


THUNDERCAT – The Golden Age Of Apocalypse [Brainfeeder]

Der letzte wirklich große Wurf auf Brainfeeder liegt inzwischen eine ganze Weile zurück: Es war vermutlich Anfang 2010 das Album „Cosmogramma“ von Labelchef Steven Ellison aka Flying Lotus, das von einem gewissen Stephen Bruner produziert wurde. Gute 12 Monate – und eine Menge Überzeugungsarbeit Ellisons – später erschien im Sommer 2011 Bruners Debütalbum unter dem Pseudonym Thundercat. Hauptberuflich steht dieser bei der Hardcoreband Suicidal Tendencies am Bass, was man bei der Suche nach Referenzen für sein Soloprojekt jedoch getrost ignorieren kann. Stattdessen bekommt man hier schweißtreibenden Fusionjazz geboten, mit viel Liebe für 70er-Jahre-Bassmusik und einem großen Herz für Dubstep. So schließt „The Golden Age of Apocalypse“ mit Bravour eine nie zuvor erahnte Lücke, irgendwo zwischen Herbie Hancock und Mount Kimbie, den Temptations und Kuedo. (Constantin Rücker)


CHRIS WATSON – El Tren Fantasma [Touch]

Dr. Sheldon Cooper hätte seine helle Freude. „El Tren Fantasma“ ist Klangreise, monumentales Field-Recording-Experiment, musikalischer Gratwanderer und historisches Klangdokument in einem. Das ehemalige Cabaret-Voltaire-Mitglied Chris Watson hat mit seiner Aufnahme des stillgelegten ‚Geisterzugs‘ vom Pazifik nach Veracruz nichts anderes aufgenommen als eben die Geräusche, die bei einer Zugfahrt in Mexiko zu hören sind. Bearbeitet, sortiert und zauberhaft kompiliert werden aus Schienenrattern, Lautsprecherdurchsagen, Naturgeräuschen und behutsamen technischen Modifikationen ambiente Strukturen, die sich zu einem wahrhaft bildgewaltigen Kopfkino zusammenfügen. (Carl Ackfeld)


HATCHBACK – Zeus & Apollo [Lo Recordings]

Wenn Grafik- und Innendesigner aus San Francisco Platten aufnehmen, kommen dabei offenbar ebenso geschmackvolle Cover wie chillige Musik heraus. Anders als Tycho, der die Stücke auf „Dive“ recht knapp und Gitarren-balearisch hielt, nimmt Sam Grawe alias Hatchback elektronische Musik der 70er zum Ausgangspunkt einer alternativen Geschichtsschreibung. Sein atemberaubend entschleunigtes „Zeus & Apollo“ versucht in bis zu 20-minütigen Zeitlupengroove-Epen darzulegen, wie eine New-Age-Musik im esoterikfreien Geist ihrer Vorgänger hätte aussehen können. In einer Vermengung von Neo-Classic, Kraut und Ambient weichzeichnet er unter Einsatz von smoothem Saxophon, chinesischer Gesänge und unironischer Enya-Referenz („Orinoco Waltz“) Musik, die so klingt, wie das Albumcover aussieht. (Uli Eulenbruch)


BRUNO PRONSATO – Lovers Do [The Song Says]

Kopfhörer-House für Um-die-Ecke-Denker wäre wohl eines der Labels, die man Steven Ford alias Bruno Pronsato nicht zu Unrecht anheften könnte. Denn bei dem eigentlich im Indierock aufgewachsenen Kanadier scheint vieles referentieller, vertrackter und subtiler als auf den funktionalen „Four To The Floor“-Tracks seiner Kollegen. Hier verlieren sich Bass Drum, Snare und sanfte Pianosprenkler im Nebel aus Dub-Schleiern. Geisterhafte Vocalfetzen sorgen immer wieder für wohliges Schauern. „Lovers Do” wagt sich dabei in immer tiefere und dunklere Kellerwinkel, wirkt manchmal beinahe beklemmend, lässt aber niemals die nötige Wärme vermissen, die Housemusik naturgemäß am Leben hält. Eine Art verkopfte, aber niemals angestrengte Deepness ist es, die dieses Album zu einem der überragenden seines Jahrgangs macht.(Bastian Heider)


FRANK OCEAN – nostalgia, Ultra [Eigenveröffentlichung]

Kaum jemals zuvor wurde aus einem losen Rapper/Künstler/Beatmeister-Kollektiv in so kurzer Zeit ein veritables Marketing-Schlagwort. Odd Future Wolf Gang Kill Them All schaffen es seit inzwischen mehr als fünfzehn Monaten, ohne jegliche Nachlässigkeit im Gerede zu bleiben: Die provokative Verweigerung eines Tyler, The Creator, die Suche nach Earl, die steten Blogtapes von Domo Genesis. Und dann gab es ja auch noch Frank Ocean, der gleich mit seinem ersten Mixtape die Unterscheidbarkeit zwischen Untergrund und Mainstream aufhob. Er sampelt Coldplay oder MGMT und setzt seine jüngliche Stimme in Szene, bis die Eigenständigkeit und persönliche Note mit der ursprünglichen Song-Originalität gleichzieht. Das war dann auch für den Major Def Jux/Island Grund genug, Ocean mit einem hochdotierten Vertrag auszustatten. (Markus Wiludda)


ALVARIUS B. – Baroque Primitiva [Abduction]

Alan Bishop, von Sun-City Girls-Ruhm gezeichnet, zelebriert auf „Baroque Primitiva“ eine ganze Bandbreite aus Easy Listening, Singer/Songwriter, Folk mit Hang zur Folklore, psychedelischem Flair, knarzigem Lo-Fi und spätabendlicher Zerschossenheit. Dazu Beach-Boys- und James-Bond-Reminiszenzen, die entweder in Krach kulminieren oder so derangiert daherkommen, dass es schwer fällt, den Verweis zu bemerken. Einfacher Barock in der Tat: Große Gesten, mit zitteriger Hand und brüchiger Stimme vorgetragen (Verzweiflung, Dunkelheit …), wie ein heruntergekommener, aber edler Well Known Stranger, ein Elliott Smith mit Willen zum Experiment. (Sebastian Schreck)

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13 Kommentare zu “AUFTOUREN: 2011 – Geheime Beute”

  1. Phil sagt:

    Schön schön, da wartet wieder einiges, was von mir entdeckt werden will!
    Chikita Violenta hört sich bisher schonmal gut an. Roni ist cool!
    Danke

  2. yeans sagt:

    clams casino ein geheimtip? naja….

  3. […] besonders in der HipHop-Szene: ASAP Rocky, Clams Casino, Frank Ocean, The Weeknd, The Internet oder Main Attrakionz – der Tonträger als wichtigstes musikalisches Absatzprodukt hat endgültig ausgedient, […]

  4. […] ausgleichen. Pay-what-you-like- und Gratis-Alben, das waren 2011 etablierte Kickstarter – siehe Clams Casino, Frank Ocean oder ASAP […]

  5. […] Highlights war beispielsweise das vom britischen Wire-Magazin veranstaltete Gespräch zwischen James Ferraro und Daniel Lopatin (aka Oneohtrix Point Never). Beide hatten im zurückliegenden Kalenderjahr zwei […]

  6. […] Holter mit gleich zwei herausragenden Alben materialisiert zu haben, doch wie das letztjährige „Tragedy“ ist auch „Ekstasis“ Produkt eines langen Entstehungsprozesses. Es zeigt Holter als den […]

  7. […] Was es nur noch eindrucksvoller macht, dass dieses nach dem jüngst auch hierzulande erschienenen „Tragedy“ bereits ihr zweites Album innerhalb weniger Monate […]

  8. […] Hintertürchen auf fast alle wichtigen Bestenlisten des vergangenen Jahres – so auch in unsere Geheime Beute. Das Erfolgsgeheimnis dieses Stückes haben Peaking Lights nun kopiert. Sechs mal. Und plötzlich […]

  9. boo sagt:

    Danke für diese Liste – da sind ja wahnsinnig tolle Sachen dabei. Auch auf der anderen Seite. Da hab ich einiges verpasst. Wie soll ein arbeitender Mensch auch immer so viel Musik hören? Aber hier scheint vieles wirklich relevant zu sein. Trifft meinen Geschmack zwar nicht immer (die HipHop-Sachen), aber selbst da muss ich zugeben, dass das schon Qualität hat.

  10. […] hatten Ferraros Werke gerne so programmatische Titel wie „Last American Hero“ oder „Far Side Virtual“. Beide Alben waren auf ihre jeweilige, unverwechselbare Art apokalyptische Soundtracks einer […]

  11. […] er seine Vocals neben Santigolds Refrain auf „Hell“ in den hallenden Hintergrund, während sich Clams Casinos tranciger Soundteppich den dumpfen Beats unterordnet. Besser ließen sich Schwächen kaum […]

  12. […] Train Fantasma“ hatte es weiland in die Geheime Beute geschafft, da darf ruhig wieder mal bei Chris Watson und seinen magischen Field Recordings genauer […]

  13. […] aus Los Angeles zum ersten Mal ein gegenwartsnahes Konzept: Nachdem sich die beiden Vorgänger „Tragedy“ und „Ekstasis“ vornehmlich an klassischer griechischer Literatur abgearbeitet hatten, geht […]

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