AUFTOUREN präsentiert: Iceage (+ Ticketverlosung)
Kurz vor Frühlingsanfang haben wir euch eine hierzulande bis dato fast gänzlich unbekannte Band aus Kopenhagen ans Herz gelegt, die auf ihrem bereits im Januar in Dänemark erschienenen Album „New Brigade“ nur gut 25 Minuten brauchte, um uns vollends zu überzeugen. Bis heute, wo der Winter das erste Mal so richtig zupackt, hat sich viel verändert. Und damit ist natürlich nicht das Album an sich gemeint.
Wohl aber die Veröffentlichung über den dänischen Sektor hinaus: Denn nachdem „New Brigade“ im Juni auch in Europa und den USA erschienen ist, gab es Lob in Hülle und Fülle – sicherlich nicht ganz unbeteiligt daran die Rezension bei den Kollegen von Pitchfork, die sie auch gleich für das Pitchfork Paris Festival eingeladen haben.
Und live kann man mit diesem energetischen (Post-)Punk-Bündel, der trotz aller dunklen Flecken doch in erster Linie Spaß macht, eh nichts falsch machen. Das haben sich nicht nur die Festival-Veranstalter beim „Le Guess Who?“ in Utrecht gedacht, sondern auch wir in der Redaktion. Umso erfreulicher ist es für uns, die Ende November auch nach Deutschland überschwappende Tour hierzulande präsentieren zu dürfen.
Damit ihr dabei wie immer nicht zu kurz kommt, haben wir ein paar Tickets für die Konzerte in Köln, Berlin, Offenbach und Hamburg eingesackt, die wir gern unter euch verlosen wollen. Wenn ihr Interesse habt, schreibt einfach eine Mail mit der Betreffzeile „Broken Bone“ an gewinnen@auftouren.de und gebt bitte (ganz wichtig, denn das wird häufig vergessen) euren vollständigen Namen und Wunschort an. Einsendeschluss ist Donnerstag, der 24.11. um 20 Uhr. Wir wünschen viel Glück – verdient hättet ihr es alle!
Die genauen Tourdaten lauten wie folgt:
- 28.11.11 (Mo) in Köln (Sonic Ballroom)
- 01.12.11 (Do) in Berlin (Levee)
- 04.12.11 (So) in Offenbach (Hafen 2)
- 11.01.12 (Mi) in Hamburg (Molotow)
na, wie siehts aus?
sorry, aber das Konzert heute in Offenbach war schon eher enttäuschend. Nicht wegen der Musik an sich sondern wegen der sehr geringen Spielzeit von gerade mal 20 Minuten! Ok, ich kann verstehen, dass man als Band nicht so sehr Bock hat vor 20 leuten zu spielen (denn mehr waren es leider wirklich nicht, was wohl auch teilweise dem beschissenen wetter geschuldet war), aber totzdem, die die da waren haben ja schließlich 10€ dafür bezahlt und nen zum teil nicht allzu kurzen weg auf sich genommen (einer kam wohl sogar aus Dortmund angereist). ich finde da sollte die Band mal ihre Einstellung überprüfen.
Das ändert natürlich nichts an dem weiterhin sehr gutem Debütalbum.