Musik ins Auge ! Die besten Musikvideos im Juni (II)

Unser Zeitgeist ist überlastet: In einer Welt der unendlichen Möglichkeiten ist es schwer, Trends und Häufungen auszumachen. Entsprechend herrscht auch derzeit bei den Musikvideos eine stilistische Offenheit wie nie zuvor. Und eine Menge

Is Tropical montieren Comic-Splatter in eine Jugendwelt und steigern kindliche Ballerspiele ins unendlich Groteske, Jamie Woon irrt an der Schnittstelle von Realem und Virtuellem umher und die kryptische iamamiwhoami tapeziert den Wald mit Alufolie. Red Fang hingegen zeigen, wie man vorbildlich sein Videobudget auf den Kopf haut und unser Lieblingsvideo von Eric Epstein für Memory Tapes lässt sich ein wenig von den „Körperwelten“ inspirieren.

Mehr aktuelle Musikvideo-Beiträge gibt es auch per Suchanfrage. Aber nun: Vorhang auf!

Platz 15 | Portugal. The Man – Sleep Forever



Platz 14 | Max Romeo – Protest To M1 (Remix)



Platz 13 | King Creosote & Jon Hopkins – Bubble



Platz 12 | Snakadaktal – Chimera



Platz 11 | Panda Bear – Surfer’s Hymn


Platz 10 | Rone – So So So



Platz 09 | Best Coast – Gone Again


Platz 08 | Is Tropical – The Greeks



Platz 07 | Owl Vision – Deathstar


Platz 06 | Computer Magic – The End Of Time


Platz 05 | Beach Fossil – Adversity


Platz 04 | Iamamiwhoami – Y


Platz 03 | Jamie Woon – Lady Luck



Platz 02 | Red Fang – Wires


Platz 01 | Memory Tapes – Yes I Know



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