Kartenverlsoung: Yeasayer - And the winner is...

Ihr habt uns ordentlich auf Trab gehalten in der letzten Woche, das Interesse an Yeasayer scheint, wenn dies denn als erstes Anzeichen gedeutet werden darf, erfreulicherweise merklich angewachsen zu sein – nur in München zeigt man sich noch nicht ganz so überschwänglich.

Ohne weiteres statistisches Geplänkel wurden die vier Gewinner nun per Mail informiert, kurioserweise zählt trotz durchaus großem Anteil dieses Mal leider keine Leserin zu den Glücklichen. Das hat auch uns natürlich nicht erfreut, wir mussten uns im Endeffekt aber der augenscheinlich ausgeklügelten Taktik des True Random Number Generators von random.org geschlagen geben.

Wir wünschen den Gewinnern an dieser Stelle viel Spaß und hoffen in allen Städten auf einen ereignisreichen Abend.

Hier noch mal die Daten für die Konzerte innerhalb Deutschlands:

• 28.02.10 (So) in Köln (Luxor)
• 09.03.10 (Di) in Hamburg (Knust)
• 10.03.10 (Mi) in Berlin (Postbahnhof)
• 11.03.10 (Do) in München (59:1)

9 Kommentare zu “Kartenverlsoung: Yeasayer – And the winner is…”

  1. Dustin sagt:

    Wow, ich habe tatsächlich gewonnen! Vielen Dank an auftouren.de! Ich werde berichten, wie es in Hamburg war!

  2. Dustin sagt:

    Und um noch einmal sicher zu gehen: Es handelt sich um eine Karte PLUS Begleitung, ja?

  3. Pascal Weiß sagt:

    Ja, es handelt sich in allen vier Fällen um eine Karte + Begleitung;)

  4. Henrik sagt:

    Der Bitte, mich zum gestrigen Konzert zu äußern, komme ich natürlich sehr gern nach, nachdem ich Glückspilz (lucky mushroom) 2 Karten gewonnen habe fürs Kölner Konzert:

    Xynthia war zunächst so freundlich, meine eigentliche Begleitung stundenlang an einen abgeschlagenen Bahnhof zu bannen, sodass ich also einem freundlichen Griechen den Gästelistenplatz überlassen habe; abgesehen davon, dass meine schwachen Englischkenntnisse dadurch schonungslos offenbar wurden, eine ziemlich gute Idee – netter Kerl mit netter Begleitung: Von hier aus ein Gruß an Aristide und besonders Katharina…
    Genug gequatscht: „hush hush“ – glaube, dass dieser Weirdo so hieß – als „ein-mann“-Vorband : Alter Lachs, sehr lustig anzusehen, wie dieser Knilchi spastische Tänze vollführend seine dreckigen Lyrics mit Hilfe von übereinandergeschichteten Elektro-Bums-Beats unter die Leute mischt.

    Yeasayer: Diesmal mit 5 Mann unterwegs (waren, meine ich, auf dem Haldern 2008 noch zu dritt – hab sie nur leider verpasst damals…), sehr lässig eingespielte Truppe – das manchmal doch arg verwöhnt und reserviert wirkende Publikum schien gut drauf.
    Die Setlist war doch sehr aufs neue Album fixiert, welche mir doch weniger gut gefällt als das Debüt – egal: live knallt der ganze Kram ziemlich fein und spätestens nach Beendigung des 3. Stücks „waiting for the summer“ war ich meine Sorgen los, wie die Band die zwei doch recht verschiedenen Stile der beiden Platten ineinander verzahnen würde. Tatsächlich wirkte jedes einzelne Stück doch sehr homogen ins Ganze zu passen.
    In der Zugabe noch ein weiteres Stück von all hour cymbals (2080, denke ich) und nach einer guten Stunde war der elektronisch-tanzbare Indie-Spuk schon vorüber – schade.

    Also: auf-touren.de, schickt mich gern nochmal los, vielleicht überlege ich meine doch recht krude Schreibweise – wohl ausgelöst vom recht abgefahrenen „merriweather post pavillion“, dem ich doch ziemlich laut den ersten Hördurchgang schenke – einzutauschen gegen – ja … – souveränen Sprachgebrauch?

  5. Sven sagt:

    Ich fand es auch etwas kurz, leider. Und „2080“ hätte man ruhig spielen können. Ich dachte bei mir, dass Yeasayer noch nicht zu den Bands gehören können, die vermeintliche Hits auslassen müssen, um vor Kennerpublikum Seriösität zu wahren. Nicht im Luxor. Insgesamt aber ein schönes Konzert mit „One“ als Highlight, auch wenn mir Xynthia die Vorband geraubt hat.

  6. Dustin sagt:

    Wurde „2080“ gespielt? Die Aussagen diesbezüglich widersprechen sich ja etwas..

  7. Lennart sagt:

    mhm… das mag zwar sein, aber gott sei dank hat das nichts mit meiner freude auf das konzert heute abend zu tun (-:

  8. Sven sagt:

    Um das nochmal klarzustellen, sie haben „2080“ in Köln nicht gespielt.

  9. Dustin sagt:

    Das Konzert in Hamburg war sehr gut. Ich kannte die Band vorher kaum, habe mir aber nach dem Gewinn der Karten das neue Album bestimmt 30x angehört. ‚Klick‘ hat es aber erst richtig gemacht, als ich mir die Live-Auftritte bei youtube angeguckt habe. Yeasayer sind eine begandete Live-Band und das haben sie in Hamburg auch bewiesen. Zwar konnten sie meine Erwartungen nicht ganz erfüllen, was vielleicht auch an der Playlist lag, die zu sehr auf die neue Platte ausgerichtet war, aber insgesamt ein sehr schöner Abend.

    Und warum sie „2080“ nicht gespielt haben, ist mir ein Rätsel.

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