Tom Waits: What's He Building In There?

Als Tom Waits vor über 40 Jahren sein erstes Album veröffentlichte, konnte man sicherlich nicht im Ansatz erahnen, welchen Weg der junge Mann aus Kalifornien in den kommenden Jahrzehnten einschlagen sollte. Er war einer unter vielen und brachte brav jedes Jahr ein Album heraus – jedoch ohne Eingewöhnung. Von Beginn an wusste er zu überzeugen, nach zehn Jahren wurde er dann zu dem Künstler, den wir heute kennen. Das permanente Neuerfinden auf höchstem Niveau ist bis heute sein Credo, jedes neue Album ein Ereignis, eine bunte Tüte voller Überraschungen. Zeit, auf seine musikalische Karriere zurückzublicken.

Closing Time (1973)

Mit 23 Jahren das erste Album zu veröffentlichen, ist zwar sportlich, als typisches Wunderkind geht Tom Waits damit aber nicht mehr durch. Dafür manifestiert sich auf „Closing Time“ schon von Beginn an ein ausgeprägtes Gespür fürs Songwriting und die richtige Atmosphäre. Im Kern ein Folkalbum wie es im Buche steht, transportiert es vor allem durch leichte Jazz-Anleihen das in den folgenden Jahren typische Klangbild irgendwo zwischen Bar und großer Stadt. Einzig Waits‘ Stimme macht nicht so richtig mit: Wenn er seine romantischen Balladen vorträgt, scheint es hier und da tatsächlich manchmal so, als würde sie vor Rührung oder Schwäche umkippen. Die Güte der Kompositionen beeinträchtigt das nicht: Große Namen wie Tim Buckley und The Eagles werden später Songs aus „Closing Time“ covern.


The Heart Of Saturday Night (1974)

„The Heart Of Saturday Night“: Dieser Titel verspricht viel und hält fast alles. Tom Waits geht ganz tief rein ins Nachtleben und liefert hier eine wahnsinnig detailierte Bestandsaufnahme über die Menschen der Westküste und über sein eigenes Innenleben ab. Das Piano klingt noch etwas intimer als auf dem Debüt, der Jazz-Anteil hat sich deutlich erhöht. Äußerst beschwingt geht es durch die heiß-stickige Nacht, die schließlich erschöpft aber glücklich in Napoleone’s Pizza House endet. Der große Übersong fehlt auf diesem Album, er würde den Gedankenstrom aus Beobachtungen, betrunkenen Geständnissen und dem eindringlichen Gefühl von Geborgenheit auch in der Großstadt vermutlich nur unnötig unterbrechen.


Nighthawks At The Diner (1975)

Gar nicht so unüblich für diese Zeit, ist „Nighthawks At The Diner“ ein Hybrid zwischen Studio- und Livealben. Vor einigen wenigen Menschen im berühmten Record Plant in Los Angeles aufgenommen, hat es dank Waits‘ selbstsicherem und recht spontanem Auftreten unter dem Strich schließlich eher den Charakter einer Liveshow. Erstmals erleben wir ihn in der Rolle des Geschichtenerzählers, die ihn noch lange begleiten wird. Teilweise mehrere Minuten Spoken Word in den Intros der Songs, an diesem Zeitpunkt der Karriere definitiv noch zu viel und leicht nervig, bittersüße bis zynische Themen und die endgültig erwachsen gewordene, raue Stimme vermögen es durchaus, nach den klanglich eher samtigen ersten beiden Alben zu überraschen.


Small Change (1976)

So tragisch es sich anhört: Viele Künstler erschaffen unter Drogeneinfluss ihre größten Werke. Bei Tom Waits spielte Mitte der 1970er Jahre der Alkohol eine immer größere Rolle, die er in „Small Change“ unverblümt aufgreift. Mit dem Vorgänger „Nighthawks At The Diner“ hatte er sich dem Zynismus angenähert, nun kostet er ihn in vollen Zügen aus. „The Piano Has Been Drinking“ gibt hier den schonungslosen Takt eines Albums vor, das Waits‘ erstes Meisterwerk ist. Eine kühle Mischung aus Blues und Jazz, bei der das Piano zwar immer noch prominent in Erscheinung tritt, aber mit jedem Song irgendwie ein Stück mehr hinweggespült wird, gibt „Small Change“ gepaart mit stringenten Strukturen und wenigen Abschweifungen den Feinschliff, den man bisher vielleicht vermisst hatte. Last but not least kommt Waits mit dem tieftraurigen Eröffnungsstück „Tom Traubert’s Blues“ endgültig im Songwriter-Olymp an.


Foreign Affairs (1977)

Im Gegensatz zur strukturellen und musikalischen Klarheit von „Small Change“ entpuppt sich „Foreign Affairs“ dagegen als Sphinx. Klar scheint zumindest, dass Waits hier mit möglichst weit reduzierter musikalischer Begleitung auf Understatement machen und sich selbst noch weiter in den Vordergrund stellen will. So richtig gelingt das nicht, neben guten Ansätzen (etwa dem liebevollen Titeltrack) verliert sich das Album zu oft im Light-Jazz eines Kaffeehauses und trabt eher gleichgültig daher, anstatt auch nur die geringste Dynamik zu entwickeln. Auch „I Never Talk To Strangers“, ein Duett mit Bette Middler, kann da nicht mehr viel rausholen und gerät ganz im Gegenteil zum Kitschigsten, was Waits bis zu diesem Zeitpunkt gemacht hat.


Blue Valentine (1978)

„Someday“ aus der West Side Story zur Eröffnung zu covern, ist mutig. Voller Inbrunst vorgetragen, wird es nicht die einzige Überraschung auf „Blue Valentine“ bleiben. Erstmals greift Tom Waits auf einem Album zur E-Gitarre und feilt damit weiter am perfekten Sound. Wenn auch nicht pointiert, schwingt dennnoch das Pendel zwischen Blues und Jazz, diesmal mit leichtem Ausschlag zu Ersterem. Erzählerisch nähert sich Waits nach einiger Zeit der Selbstreflektion wieder seinen ersten beiden Alben an. Er legt die Lupe auf Los Angeles und sieht das Leben in der Großstadt nun nicht mehr so rund wie noch vor fünf Jahren. Kälte, Isolation und Anonymität werden ab jetzt stetiger Begleiter von Waits sein.


Heartattack And Vine (1980)

Tom Waits‘ letztes Album auf Asylum stellt nicht nur den ersten großen Stilwechsel dar, sondern dürfte in der Rezeption auch eines seiner umstrittensten Werke sein. Die E-Gitarre kommt nun dominant zum Einsatz, seine Stimme fiel zuletzt auf dem Livealbum „Nighthawks At The Diner“ so schrill und rau aus dem Rahmen. Durch beinahe improvisierte Blues-Rock-Anleihen, die sich im Ansatz nicht selten an den ganz großen dieser Zeit – allen voran Led Zeppelin – orientieren, erhält „Heartattack And Vine“ hier in der Tat einen veritablen Live-Charakter. Auf der anderen Seite stehen sentimental-überladene Songs wie „Jersey Girl“, später von Bruce Springsteen so richtig populär gemacht, und „Ruby’s Arms“, die diese Spannung brutal durchbrechen. Für die einen ein Geniestreich, für die anderen ärgerlich.


Swordfishtrombones (1983)

1980 heiratete Tom Waits Kathleen Brennan, eine Ehe, die bis heute künstlerisch sehr fruchtbar und sicherlich zu einem guten Teil für die faszinierende Wandlung verantwortlich ist, die Waits auf „Swordfishtrombones“ vollzieht. Brennan öffnete ihm eine Welt abseits des Pianos und brachte ihm die Musik Frank Zappas und Captain Beefhearts nahe, mit dem er zwar das Management teilte, ihm bis dato aber nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Nun klingt Waits auch in den 1980er-Jahren sicherlich nicht wie eine Kopie von Zappa oder Beefheart, doch er hat die Radikalität, die Abkehr von gewohnten Strukturen und nicht zuletzt den freien Geist der beiden wie kein Zweiter aufgesogen und verinnerlicht. Schnaubend, polternd, verzerrend und metallisch arrangiert er die Bläser, das Harmonium und die Marimba, immer auf der Suche nach der nächsten Dissonanz, an deren Ende eine fantastisch zeitlose Reise steht. Doch siehe da: Inmitten dieser Unordnung bleibt Platz für kleine Oden der Schönheit. „Johnsburg, Illinois“ oder „In The Neighbourhood“ sind in ihrer Schlichtheit einfach überwältigend.


Rain Dogs (1985)

„Rain Dogs“ ist alles andere als eine einfache Fortsetzung von „Swordfishtrombones“. Der Wahnsinn geht hier noch rasanter weiter, stilistisch bedient Waits sich in einem noch breiteren Feld und am Ende darf man sich durchgeschüttelt fragen, ob man es hier trotz des Einsatzes von Keith Richards noch mit Rockmusik im traditionellen Sinn zu tun hat. Aus Blues, Polka, Tango, Gospel und nicht zuletzt viel Kurt Weill erschafft Waits endgültig sein ganz eigenes, im Grunde die gesamte westliche Kultur der letzten 40 Jahre abdeckendes Klangbild. Der letzte liebliche Rest aus „Swordfishtrombones“ wurde ebenso hinweggefegt wie die letzten greifbaren Harmonien, die der Schizophrenie gewichen sind. Das Album wird alleine durch diese glitzerende Anarchie zusammengehalten – vielleicht die größte Leistung überhaupt, die ein Künstler erbringen kann.


Franks Wild Years (1987)

Im letzten Album dieser losen Trilogie nimmt Tom Waits verständlicherweise das Tempo deutlich heraus – alles andere wäre nach den fulminanten Vorgängern zu kräftezehrend gewesen. „Franks Wild Years“ stellt die Musik zum gleichnamigen Schauspiel, das im Jahr zuvor in Chicago uraufgeführt wurde. Die noch stärkere Hinwendung in Richtung Weill und Cabaret ist vor diesem Hintergrund wenig verwunderlich, ebenso die bis auf das Nötigste reduzierte Anzahl von Improvisationen und Ausbrüchen. Exakt dieser Verzicht macht aus „Franks Wild Years“ aber ein wohltuend geschlossenes und unaufgeregtes Werk, das in diesem Sinne das komplette Gegenteil seines Vorgängers ist. Popkulturell wird vor allem „Way Down In The Hole“, das 15 Jahre später Titelmusik der TV-Serie „The Wire“ werden wird, in Erinnerung bleiben.


Bone Machine (1995)

Sein erstes Werk nach fünf Jahren Pause ist wahrlich ein Knochenbrecher. Waits gibt sich hier grimmig und übel gelaunt bis in die letzte Faser, unterstützt wird er von schweren, dunklen Texturen, die das Album wie mit Stoßwellen überziehen. Immer wieder hört man die Guillotine klacken, immer wieder den Sensenmann näher kommen. „Bone Machine“ ist ein Albtraum, der so dicht und packend gestrickt ist, dass es aus ihm sicherlich kein Entrinnen gibt. Es bleibt bis heute faszinierend, mit welcher Klarheit und Effektivität Waits Brutalität vertont, wie er sich lyrisch den Zugang erarbeitet und wie er dem Tod letztlich mit frappierender Offenheit ins Gesicht blickt.


The Black Rider (1993)

Nach seinen großen Erfolgen Ende der 1980er-Jahre unternahm Tom Waits einen längeren Ausflug zum Theater, wo er unter anderem Stücke für das Schauspiel „The Black Rider“ schrieb. Das Theater sollte auch in den folgenden Jahren für ihn nicht an Bedeutung verlieren und so entschloss er sich, die Songs nochmals im Studio einzuspielen. Ähnlich wie „Franks Wild Years“ zeichnet sich „The Black Rider“ durch eine wohltuende Unaufgeregtheit aus, geht aber häufiger aus sich heraus und erinnert in diesen Momenten überdeutlich an die Improvisationskünste eines Captain Beefheart. Die Stimmung ist dann schon fast zirkusreif überschwänglich und verhilft dem manchmal zu engen Theaterkorsett zu etwas Auflockerung. Insgesamt aber nicht mehr als ein typisches, wenn nicht sogar unterdurchschnittliches „Zwischenalbum“.


Mule Variations (1999)
Sechs Jahre musste man zuvor noch nie auf ein neues Album warten. Doch – man ahnt es – das Warten lohnte sich, „Mule Variations“ wurde künstlerisch als auch kommerziell eines von Waits‘ erfolgreichsten. Die Dissonanz von „Bone Machine“ und „Rain Dogs“ weit zurücklassend, versprüht es doch eine ähnlich fantastische Hysterie, die durch nichts besser zu beschreiben wäre als durch die (menschliche) Beatbox des eröffnenden „Big In Japan“. Waits flechtet derartige Kuriositäten, die auch immer für die unermüdliche Suche nach Neuem stehen, mittlerweile so regelmäßig ein, als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Auf dem Album gibt es unzählige Momente, in denen die sperrigen, nicht kategorisierbaren Klänge der einen Seite Waits‘ auf die eher geordneten aus seinem zweiten Leben beim Theater treffen. Sie harmonieren prächtig und schaffen zudem statt bloßer Best-Of-Atmosphäre wieder einmal eine neue Facette in seinem Katalog: Er trifft mit Delta Blues und Country Rock direkt die Seele der USA.


Alice (2002)

Zehn Jahre nachdem er an der Musik für die Schauspiele „Alice“ und „Woyzeck“ gearbeitet hatte, entschließt sich Tom Waits, sie als zwei eigenständige Alben offiziell zu veröffentlichen. „Alice“ mutet wie eine Zeitreise an, und zwar bis zurück zu seinen Anfängen auf Asylum. Klar, die damals fast noch jugendliche Stimme kann er hier aus praktischen Gründen nicht zurückbringen aber der gemütliche Abend an der Bar scheint auch hier im Vordergrund zu stehen. Oft reduziert aufs Piano und die getragene Stimme, bereitet „Alice“ ohne visuelle Vorlage mitunter Schwierigkeiten, doch kann es sich aus allzu lethargischen Momenten glücklicherweise immer selbst befreien, indem das Tempo angezogen wird („Kommienezuspadt“, „Table Top Joe“).


Blood Money (2002)

Der Unterschied zu „Alice“ ist gravierend. Wie schon in „Franks Wild Years“ versucht sich Waits an Cabaret, was stellenweise in dunkle Gefilde abgleitet. Daneben holt das Album in bestimmten Abständen immer wieder neu aus und nimmt an Tempo auf. Waits ist hier in seinem Element, er fühlt sich hörbar wohl. Die Stilwechsel sind, auch wenn sie aufgrund der Natur eines Theaterstücks im Kleinen stattfinden, erstaunlich facettenreich und entwickeln sich zum entscheidenden Motor. Gerade das zentrale Instrumental „Knife Chase“, das mit seiner Hektik an die Untermalung eines Cartoons erinnert, steht stellvertretend dafür, dass „Blood Money“ ohne Aktion auf der Bühne besser funktioniert als seine Schwester „Alice“.


Real Gone (2004)

Die Beatbox kennen wir noch aus „Mule Variations“ (hier kommt sie nun häufiger zum Einsatz), ansonsten ist auf dem ersten Nicht-Theater-Album seit fünf Jahren mal wieder ziemlich viel anders. Gemeinsam mit oder sogar noch vor „Heartattack And Vine“ könnte „Real Gone“ Waits‘ meistumstrittenes Album sein. Der typische Sound ist zwar physisch noch vorhanden, doch verliert er sich zwischen schwirrendem Rauschen und spontanem Noise. Es ist ein schmerzhafter Weg, den Tom Waits auf der Suche nach neuen Grenzen hier wieder einmal geht. Dabei nimmt er auch vollkommen absurde Überzeichnungen in Kauf, die – böse ausgedrückt – manchmal schon an Selbstparodie grenzen, wie etwa beim stockenden „Metropolitan Glide“. Kann als Konzept des Fingers in die offene Wunde aber funktionieren.


Orphans: Brawlers, Bawlers & Bastards (2006)

Wer dachte, dass es wahnsinniger nicht mehr geht, wurde von diesem Box Set eines Besseren belehrt. Über 50 Songs in drei Stunden, von Weill über Elvis, Cash, Ramones, Beefheart bis Hendrix und The Velvet Underground. Stilistisch ist hier alles drin, was Waits zumindest mal gestreift hat. Dass es auch abseits der Studioalben noch eine solch große Menge an unterschiedlichstem Material gibt, erscheint auf den ersten Blick überwältigend, zumal es so gut wie keine Ausfälle gibt. Noch erstaunlicher ist aber, dass 30 der Songs neu sind und eigens für das Box Set aufgenommen wurden. Unterschiede zwischen alt und neu spürt man dabei kaum – ein weiterer Beweis für die Zeitlosigkeit in Waits‘ Musik.


Bad As Me (2011)

Das einzige Album, das in die AUFTOUREN-Ära fällt: „Bad As Me“ hat auch nach vier Jahren wenig an Glanz verloren und steht zu Recht weit oben in Waits‘ Discographie. Was wohl als nächstes kommt?

Soundtracks 

One From The Heart (1982)

So gut Waits‘ Händchen für Theatermusik ist, so unglücklich scheint es für Filmmusik bisher zu sein. Der zusammen mit Crystal Gayle eingespielte Soundtrack zum Coppola-Streifen überzeugt immerhin noch durch eine gewisse authentische Intimität, das Songwriting ist jedoch im Vergleich zu seinen normalen Werken etwas zu platt geraten. Immerhin beweist Waits nach der misslungenen Nummer mit Bette Middler, dass er doch mit Frauen kann.


Night On Earth (1991)

Für den Jarmusch-Film „Night On Earth“ gibt sich Tom Waits dann zum vorerst letzten Mal die Ehre. Die Intention gemäß dem Film-Titel ist klar, doch sind die Songs selbst für diesen Zweck zu reduziert. Die vielen bedeutungslosen Instrumentals tragen den Rest dazu bei, dass man hier zum vielleicht einzigen Mal von einem schwachen Album sprechen kann.

4 Kommentare zu “Tom Waits: What’s He Building In There?”

  1. Pascal Weiß sagt:

    Ganz, ganz großartig!

  2. Johannes sagt:

    Felix!
    In Anlehnung an Deine Dylan-Übersicht hatte ich mal überlegt, ähnliches für Waits als Gastbeitrag bei Euch zu schreiben.

    Jetzt lese ich Deine Liste und muss sagen: Du hast nichts verstanden!

    ;-)

    Scherz beiseite, freue mich schon drauf, die Rezensionen im einzelnen zu lesen.
    Bin auf der Arbeit und habe nur grob die Bewertungen überflogen und ausgewählte Alben angelesen.

    Nur soviel: Dass es nach „Bad as me“ keine Tour gab, werte ich als Waits‘ Eingeständnis, dass das Album nichts taugt.

  3. Ha, an dich musste ich in der Tat auch das ein oder andere Mal denken, als ich die Texte geschrieben habe. Schließlich bist du wahrscheinlich der größte Waits-Experte, den ich kenne ;-)

  4. Johannes sagt:

    Super Überblick, Felix!
    Bei einem so großen und facettenreichen Gesamtwerk bleiben unterschiedliche Ansichten kaum aus, mehr dazu dann nächste Woche, ich komm mit Konfetti im Ärmel und ner Flasche Whisky unterm Hut!

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